Im Zuge der Neubesetzung aller Preispunkte zwischen 200 und 530 Euro (UVP) landest Du zum Jahreswechsel 2025/26 beim 4G-Modell des Redmi Note 15 Pro an der Untergrenze von Mittelklassehandys. Das Xiaomi-Smartphone ist damit zwar auch ohne Vertrag leistbar, doch eben schon nicht mehr wirklich "günstig" ohne Vertrag. Hier findest Du die besten Deals mit Tarif im Bundle im Vergleich!
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Technische Daten zum
Xiaomi Redmi Note 15 Pro 4G (256 GB)
Glacier Blue, Titanium und Black stehen beim Redmi Note 15 Pro zur Wahl (Bild: Xiaomi)
Xiaomi Redmi Note 15 Pro 4G mit Vertrag im Vergleich
Die Unterschiede zum 5G-Modell beginnen aufgrund des Mangels an wirklich neuen 4G-SoCs beim schwächeren Prozessor: Ein Helio G200 Ultra (noch aus 6-nm-Fertigung und im Grunde ein aufgebohrter Helio G99) schafft einfach nicht so viele Punkte im Benchmark, wie der Dimensity 7400 Ultra. Im AnTuTu liegt das Redmi Note 15 Pro ganze 323.000 Punkte hinter dem Redmi Note 15 Pro 5G.
In Bezug auf die unverbindliche Preisempfehlung bekommst Du das Redmi Note 15 Pro mit 512 GB zum Preis des Redmi Note 15 Pro 5G mit 256 GB: 399,90 Euro. In der Realität sinken die Preise für diese Modelle der unteren Mittelklasse aber rapide, sodass sich das 4G-Modell tatsächlich kaum noch einen Preisvorteil, vom Weglassen des 5G-Modems, erkaufen kann. Wenn Du noch einen Tarif mit 4G hast und aus Nostalgie oder dank wirklich guter Konditionen weiterverwenden willst, dann ist das Handy sicher richtig für Dich. Alle anderen sollten einen Blick auf die 5G-Modelle werfen.Michael - Redaktion
Dennoch hat das günstigere Gerät auch Vorteile: Es ist 15 g leichter, sein Speicher lässt sich mit einer microSD erweitern und die Selfiekamera kommt mit einem 32-MP-Sensor (statt 20 MP) und die Triple-Kamera auf der Rückseite mit ihrem 200-MP-Hauptsensor ist immerhin identisch.
Hauptkamera: 200-MP-Sensor, Objektiv aus sieben Linsen, Blende ƒ/1,7 und OIS (Bild: Xiaomi)
Einhergehend mit dem Verzicht auf 5G, musst Du hier auch mit Wi-Fi 5 und Bluetooth 5.3 vorliebnehmen. Die eSIM findet hier auch nicht statt. Der Akku ist indes nur minimal kleiner, lädt aber auch mit 45 Watt recht schnell wieder auf. Mit IP65 erreicht es außerdem nicht die höheren Schutzklassen des 5G-Geschwisters (IP66/IP68).
Der MediaTek Helio G200-Ultra – im Mai 2025 vorgestellt, aber nur minimal leistungsfähiger als der Vorgänger und im Herzen noch immer ein Helio G99. (Bild: Xiaomi)
Neben dem Prozessor- und Funk-Downgrade ist der größte Unterschied beim Bildschirm zu finden. Dieser ist nicht nur kleiner (6,77 Zoll vs. 6,83 Zoll) und weniger hoch aufgelöst (FHD+ vs. 1.5K) als im 5G-Modell, er hat auch nur die halbe Abtastrate beim Touchsensor und muss auf die Darstellung von HDR-Inhalten verzichten (HDR10+ und Dolby Vision sind beim Redmi Note 15 Pro 5G möglich). Er wird aber ebenfalls bis zu 3.200 Nits hell.
6.500 mAh und 45 Watt schnelles Laden sorgen für reichlich Ausdauer. Das Redmi Note 15 Pro kann außerdem selbst als Powerbank fungieren. (Bild: Xiaomi)
Schon seit 2011 ist Steffi als Redakteurin für verschiedene Online-Magazine und -Blogs unterwegs. Für Technik begeistert sie sich jedoch schon viel länger. Ihr erstes Handy? Ein Nokia 3310. Nach einem iPhone und einem Windows Phone (nein, kein Witz!) begleitet sie mittlerweile ein Android-Smartphone durchs mobile Leben.