Finde hier Dein HMD Fusion X1 mit Vertrag in deutschen Netzen. Du suchst ein günstiges Komplettpaket, um Deinen Nachwuchs nicht ohne Zugang zum digitalen Leben im Regen stehenzulassen, der aber auch durch Dich überprüf- und lenkbar bleiben soll? Dann haben HMD und Xplora vielleicht die Lösung für Dich: das modulare Fusion X1 mit Parental Controls. Vergleich jetzt die Tarifangebote!
HMD und Xplora (bekannt für seine Kinder-Smartwatches) bringen ein Fusion mit Elternkontrolle.
Guardian-Service ist ein Abo in Höhe von 5,99 Euro pro Monat.
Fusion X1 im Vergleich zum regulären Fusion technisch unverändert.
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HMD musste nun nicht sehr viel tun, das Fusion war schon fertig. Xplora hingegen hat seine App für iOS und Android erweitert und kann nun nicht mehr nur die eigenen Smartwatches als „Guardian“ steuern, sondern auch ein, mit der Teen Phone App ausgerüstetes, HMD Fusion X1 in gewissem Maße konfigurieren und steuern. Natürlich geht es dabei um den Standort, die installierbaren Apps, aber auch die freigegebenen Kontakte für SMS und Telefonate.
Rein auf die verbaute Technik bezogen kannst Du es mit Geräten aus dem Vorjahr vergleichen – nicht nur mit dem HMD Fusion ohne Xplora-Dienste, sondern z. B. auch mit dem sehr beliebten Honor 200 Smart. Derselbe Prozessor – ein Qualcomm Snapdragon 4 Gen 2 – sorgt für vergleichbare Leistung. Das bedeutet aber eben auch, dass hier klare Einsteiger-Grenzen auf Dich warten, die sich insbesondere bei aufwendigen Spielen zeigen.
Hinweis
Um die elterlichen Kontrollfunktionen auf dem HMD Fusion X1 nutzen zu können, ist ein Parental Control Service-Abo (5,99 €/Monat) erforderlich, das Du nach Erhalt des Telefons über Xplora aktivieren kannst.
Leider sind auch die zwei Kameras nicht so berühmt. Sie eignen sich zwar für Schnappschüsse, sind bei herausfordernden Motiven und Lichtsituationen aber schnell überfordert. Beim Netz hingegen musst Du und Dein Kind auf nichts verzichten: 5G in Dual-SIM und sogar mit eSIM-Funktionalität sind bei den Einsteigern noch nicht selbstverständlich. Neben Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.1 ist es auch NFC an Bord, sodass Dein Kind mit seiner Kinder-Bezahlkarte auch bezahlen könnte, wenn Du das zulässt oder einrichtest.
Immerhin liefert der Bildschirm mit 90 Hertz ein flüssiges, wenn auch mit 720 × 1.612 Bildpunkten auf 6,56 Zoll Bildschirmdiagonale (HD+), ein nicht sehr hochauflösendes Erlebnis. Weiterhin ist das Fusion X1 genauso modular und reparierbar wie sein Vorgänger ohne Elternkontrollsystem. Dem entgegen steht allerdings der schwächelnde Software-Support, der nur bis 2028 halten soll. Damit bist Du relativ weit entfernt von den sieben Jahren, die größere Android-Hersteller versprechen. Deren Handys sind aber auch in der Regel kostspieliger. Dass Einsteigergeräte überhaupt, über ein Minimum im ersten Jahr hinaus, Updates bekommen, hat noch Seltenheitswert.
Das HMD-Handy mit Xplora-Kinderschutzsoftware gibts bei freenet mit Tarifen im Telekom-, Vodafone- und O₂ -Netz. Aber auch bei O₂ und Tochter Blau direkt. Händler Gomibo soll noch folgen und hält sicher auch einen Strauß an Tarifen für Dich bereit.
Bitte beachte, dass sich die Bewertung für Smartphones bei den
Testportalen (und damit auch in dieser Liste) im Zeitverlauf verändern können und wir leider nicht jede
Veränderung mitbekommen. Insbesondere für ältere Smartphones mögen sich die Einzel- sowie Gesamtergebnisse
damit verändern. Genau deshalb erfährst Du die ausführlichen Tests ja auch, wenn Du auf die verlinkten Noten
klickt. Dort kannst Du diese Werte noch einmal für Dich überprüfen. An der Grundaussage ändert sich trotz der
veränderlichen Werte meist aber nichts.
Fazit zum HMD Fusion X1 mit Vertrag
Das Konzept ist natürlich nicht neu und zuletzt waren es auch immer Nokia-Phones von HMD, die als „Einfachfon“ auch für Kinder vermarktet wurden. HMD hat zum Thema aber nicht umsonst eine langwierige Kampagne gestartet, um das Ganze einfach besser und von Grund auf umzusetzen. Natürlich kannst Du selbst so gut wie jedes Handy kindersicherer machen, aber so eine Komplettlösung nimmt Dir als Elternteil garantiert die meiste Arbeit ab.
Leider ist die Hardware für ein Gerät, das Kids „wowen“ soll, nicht sehr konkurrenzfähig und wenn die Katja aus der 7b immer das neueste iPhone hat, bleibt es eine Neidfrage, mit der nicht jedes Kind ad hoc umgehen können wird. Wenn Geld keine Rolle spielt und es dann doch lieber was von Apple sein soll: unter iOS gibt es freilich die Kindersicherung über die Familienfreigabe.
Das HMD Fusion X1 ist seit 05. Juni 2025 auf dem Markt und kommt mit 6 + 128 Gigabyte erweiterbarem Speicher in der Farbe „Noir“ für 279 Euro UVP ohne Vertrag. Zum Lieferumfang gehören zwei Handyhüllen: ein „Casual Outfit“ in Blau und das „Flashy Outfit“ (mit Selfie-Ringlicht) in Indigo-Blau.
Schon seit 2011 ist Steffi als Redakteurin für verschiedene Online-Magazine und -Blogs unterwegs. Für Technik begeistert sie sich jedoch schon viel länger. Ihr erstes Handy? Ein Nokia 3310. Nach einem iPhone und einem Windows Phone (nein, kein Witz!) begleitet sie mittlerweile ein Android-Smartphone durchs mobile Leben.