Empfehlenswertes Foldable mit vielen Stärken

Samsung Galaxy Z Fold 7 im Test: Das fast perfekte Falt-Handy

Samsung will mit dem Galaxy Z Fold 7 vieles besser machen als in den vorherigen Iterationen. Der Falter ist kompakter, hat größere Displays und verbesserte Kameras. Ob Dir Samsung tatsächlich ein überzeugendes Falt-Smartphone bietet, überprüfen wir in unserem umfassenden Test.

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Gute Fortschritte: Galaxy Z Fold 7

Gute Fortschritte: Galaxy Z Fold 7 (Bild: André Reinhardt / Handyhase)

Das Wichtigste in Kürze:

  • kompaktes und leichtes Foldable
  • endlich Flaggschiff-Hauptkamera
  • zwei größere Displays
  • Zoom könnte besser sein
  • Stromversorgung ist altbacken

Galaxy Z Fold 7 im Test: Na also, es geht doch!

Samsung brachte mit dem Galaxy Fold vor sechs Jahren das erste Smartphone der Welt mit nach innen faltbarem Display heraus. Vom einstigen Pionier war zuletzt in diesem Marktsegment wenig Innovation zu erkennen. Es mag hart klingen, aber selbst ein Galaxy Z Fold 6 wirkte im Vergleich zu einem Honor Magic V3 wie ein Ziegelstein. Das Galaxy Z Fold 7 macht hingegen riesige Schritte nach vorn.

  • Dicke von 5,6 mm auf 4,2 mm reduziert (geöffnet)
  • Dicke von 12,1 mm auf 8,9 mm reduziert (geschlossen)
  • Gewicht von 239 g auf 215 g reduziert

Trotzdem schaffte es Samsung, sogar größere Bildschirme samt besserem Seitenverhältnis des Cover-Screens zu realisieren. Getreu dem Motto „Ultra unfolds“ steckt außerdem die 200-Megapixel-Knipse des Galaxy S25 Ultra im Galaxy Z Fold 7. Aufgrund der Bauweise kannst Du sogar problemlos Selfies in dieser absurd hohen Auflösung schießen. Die Ausstattung ist insgesamt deutlich besser.

Gehäuse der Falt-Flunder im Check

Halb aufgeklappt

Halb aufgeklappt (Bild: André Reinhardt / Handyhase)

Dem hohen Preis angemessene Haptik

Es gibt für Smartphone-Fans kaum etwas Schlimmeres, als sich ein Premium-Handy zuzulegen, das sich billig anfühlt. In diesem Punkt können wir Dich beruhigen. Kaum nahmen wir das Galaxy Z Fold 7 aus der Verpackung, schmeichelten die hochwertigen Materialien unserer Hand. Das Displayglas Gorilla Glass Ceramic 2 vorn, Gorilla Glass Victus 2 hinten und der Aluminiumrahmen wirken edel und robust.

Unser Testgerät kam in der Farbe Blue Shadow in die Redaktion gehoppelt. Diese Farbe schimmert je nach Lichteinfall in einem anderen Blauton. Dadurch wirkt das Smartphone stets interessant und dürfte einige Blicke auf sich ziehen. Aufgrund der dünnen Bauweise und des 21:9-Seitenverhältnisses erweckt das Galaxy Z Fold 7 geschlossen den Eindruck, dass es sich um ein normales Handy handelt.

Top-Verarbeitung mit kleinem Haken

Ausladender Kamerabuckel

Ausladender Kamerabuckel (Bild: André Reinhardt / Handyhase)

Selbstredend ist die faltbare Anzeige wieder durch ein ultradünnes Glas geschützt. Das Material mutet vertrauenerweckend an. Ebenfalls klasse ist das Scharnier, welches sich für den Einsatz als Mini-Notebook (Flex Mode) und für besondere Kameraaufnahmen in vielen Winkeln arretieren lässt. Der dicke Kamerabuckel ist hingegen unerfreulich. Je härter die Oberfläche, desto mehr wackelt das Handy darauf.

@handyhase

Dünn, dünner, Samsung Galaxy Z Fold🤌🏻 das neue Foldable von Samsung ist da und es sieht einfach gut aus. Hier hat sich zum Vorgänger was das Design betrifft einiges getan🔥Das lässt sich Samsung aber auch gut bezahlen. Das Fold 7 kostet dich über 2000 Euro🥲 Dieses Frontdisplay😍😍😍 Mit dem Samsung Galaxy Z Flip 7 ist da und wow…das Ding sieht schick aus! Aber auch die Specs können sich sehen lassen. Ob das neue Flipphone von Samsung auch den Praxistest besteht, werden wir in den nächsten Wochen sehen👀 Wäre das was für dich? #zfold7 #samsungfold7 #fold7 #samsungfold ssamsunggalaxyfflipphoneffoldableffoldablephonennewphonettechtokssmartphonettechtokssamsungmobileuunfoldssamsungunpackedsamsungunpacked2025

♬ LoFi Hip Hop Commercial – Milan Paloyannidis

Große Upgrades: Displays des Galaxy Z Fold 7

Biegsame Anzeige mit viel Fläche

Biegsame Anzeige mit viel Fläche (Bild: André Reinhardt / Handyhase)

Mehr Displayfläche, mehr Spaß

Seit dem Galaxy Z Fold 2 5G hat sich kaum etwas an der faltbaren Anzeige der Serie geändert. Klar, sie wurde heller und bekam eine (bescheidene) Unter-Display-Kamera, war aber stets gleich groß (7,6 Zoll). Endlich hat Samsung zur Konkurrenz aufgeschlossen und verbaut ein 8 Zoll messendes Panel. Jenes löst mit 2.184 × 1.968 Pixel auch etwas höher auf als noch beim Galaxy Z Fold 6.

Das Panel variiert die Bildwiederholrate zwischen 1 Hz und 120 Hz und erstrahlt in bis zu 2600 cd/m². Uns hat der biegsame Bildschirm größtenteils überzeugt. Er begeistert mit hervorragenden Blickwinkeln, authentischen Farben und einem dank AMOLED-Technik hohen Kontrast. Bei starker Sonneneinstrahlung kann es aber sein, dass Du Inhalte aufgrund der Spiegelung etwas schwerer erkennen kannst.

Frontdisplay mit gutem Seitenverhältnis

Cover-Display: Vernünftiges Seitenverhältnis

Cover-Display: Vernünftiges Seitenverhältnis (Bild: André Reinhardt / Handyhase)

Das Außendisplay wuchs von 6,3 Zoll auf 6,5 Zoll an. Endlich fühlt es sich nicht mehr wie eine Fernbedienung an, es gibt ein vernünftiges Seitenverhältnis von 21:9. Die Bedienung ist ähnlich gut wie bei einem regulären Smartphone. Kommst Du von einer 20:9-Anzeige, musst Du Dich dennoch etwas umgewöhnen. Der Cover-Screen des Galaxy Z Fold 7 spiegelt deutlich weniger als der innere Screen.

Wir haben es hier mit einem AMOLED-Panel zu tun, das 2.520 × 1.080 Pixel vereint. Entsprechend gibt es ein vollwertiges Full-HD-Plus-Bild. Bei der Bildwiederholrate sind Werte zwischen 1 Hz und 120 Hz möglich. Die Helligkeit ist mit 2600 cd/m² identisch mit jener der Hauptanzeige. Farben und Kontrast sind auf dem gewohnt hohen Samsung-Niveau.

Kameras des Foldables im Fokus

Fotografie-Setup des Samsung-Falters

Fotografie-Setup des Samsung-Falters (Bild: André Reinhardt / Handyhase)

Zweimal Upgrade, einmal Recycling

Die neue Hauptkamera des Galaxy Z Fold 7 kennst Du bereits aus dem Galaxy S25 Ultra. Mit 200 Megapixeln hat sie die bislang höchste Auflösung in einem faltbaren Smartphone. Auf den ersten Blick wirkt das Ultraweitwinkel-Modul unverändert, es gibt aber eine entscheidende Verbesserung in Form eines Autofokus. Die Telefoto-Kamera mit dreifachem Zoom hat Samsung seit dem Galaxy Z Fold 4 nicht verändert.

Hier die Spezifikationen der Triple-Kamera im Überblick:

  • Weitwinkel: 200 MP, Blende f/1.7, Samsung Isocell HP2 (1/1,3 Zoll), optisch stabilisiert
  • Ultraweitwinkel: 12 MP, Blende f/2.2, Sony IMX 564 (1/2,55 Zoll), Autofokus
  • Telefoto: 10 MP, Blende f/2.4, Samsung Isocell 3K1 (1/3,94 Zoll), optisch stabilisiert

Hauptkamera und Zoom ausprobiert

Zunächst mögen 200 MP wie eine Spielerei und ein Marketing-Gag klingen. Es dürfte sich ja mittlerweile herumgesprochen haben, dass Megapixel nicht alles sind. Tatsächlich profitierst Du bei sehr gutem Licht aber von der extrem hohen Auflösung. Es lassen sich noch mehr Details sichten und Du kannst Ausschnitte extrahieren, die deutlich besser als bei einem Digitalzoom sind.

Entsprechende Lichtverhältnisse vorausgesetzt, bringt es Dir sogar mehr, einen Bildausschnitt eines 200-MP-Bildes anstatt der dreifachen Telefoto-Kamera zu verwenden. Der veraltete Sensor dieses Moduls sorgt nämlich für eine mittelprächtige Zoom-Qualität. Zur Not ist der zehnfache Digitalzoom bei einfachen Motiven gerade noch brauchbar, mit dem dreißigfachen tust Du Dir aber keinen Gefallen.

Halten wir fest: Gelungene Hauptkamera mit realistischen Farben, schnellem Fokus (der selten danebenliegt) sowie Details bis zu den Bildrändern und eine mittelmäßige Telefoto-Kamera.

Ultraweitwinkel, Makro und Nachtaufnahmen

Dass Samsung dem Galaxy Z Fold 7 keine neue Ultraweitwinkel-Einheit spendiert hat, ist nicht tragisch, weil diese bereits ziemlich gut war. Ohne Autofokus fehlte allerdings die Möglichkeit zur Makrofotografie. Jetzt kannst Du endlich ebensolche Nahaufnahmen anfertigen. Diese überzeugen durch eine hohe Schärfe und natürliche Farben. Blumen und Insekten lassen sich detailliert erspähen.

Im Ultraweitwinkel-Modus gibt es an den Rändern minimale Verzeichnungen und etwas weniger Details. Das ist aber typisch für ein solches Objektiv. Ansonsten wirken die Aufnahmen fast so hochwertig wie jene der Hauptkamera. In Innenräumen macht die 200-MP-Kamera des Galaxy Z Fold 7 auch bei schlechterem Licht noch einen ordentlichen Job.

Ist es zu dunkel, musst Du die Kamera im Nachtmodus sehr ruhig halten und insgesamt gibt es bei den Details noch Luft nach oben. Möglicherweise holen Updates noch mehr heraus.

Eindrücke von den vorderen Kameras

Man kann wohl aus Samsungs Sicht das Experiment „Unter-Display-Kamera“ als gescheitert beurteilen. Eigentlich ist das eine gute Idee für einen unterbrechungsfreien Bildschirm, die Qualität war aber auch nach vier Generationen noch bescheiden. Der Hersteller hat deshalb ein Kameraloch in die Falt-Anzeige gebohrt und dort ein 10-MP-Modul mit Blende f/2.2 verbaut.

Tatsächlich werden Selfies mit dieser Lösung ziemlich gut. Die Gesamtschärfe überzeugt, der Kontrast könnte aber etwas höher ausfallen. Zudem sind uns die Farben ein wenig zu warm. Das Sichtfeld der Frontkamera im Innenbildschirm ist etwas breiter als bei der Frontkamera im Außenbildschirm. Du willst jede Hautpore von Dir genau inspizieren? Nutze die 200-MP-Kamera und sei überrascht.

Hierfür klappst Du das Galaxy Z Fold 7 auf, startest die Kamera-App und tippst auf das Icon rechts oben für die Frontdisplay-Vorschau. Jetzt drehst Du das Handy um und benutzt den kleinen Bildschirm als Sucher.

Gerät im Bewertungscheck

Wie bewerten andere Redaktionen und Medien die Foldables?

Smartphone gesamt CHIP connect Computer­­Bild Notebook­­Check Amazon DxO Handyhase
Samsung Galaxy Z Fold 7 9,44 Note 1.2 - Note 1.4 87,2 % 4.3 -

Die Performance des Galaxy Z Fold 7

Unter der Haube steckt ein schneller Chipsatz

Unter der Haube steckt ein schneller Chipsatz. (Bild: André Reinhardt / Handyhase)

Arbeitsgeschwindigkeit überprüft

Dieses Mobilgerät rennt, egal ob im Smartphone-Modus oder im Mini-Tablet-Modus. Eigentlich würde schon der normale Snapdragon 8 Elite für eine hervorragende Performance sorgen, Samsung hat aber die schnellere „for Galaxy“-Edition integriert. Entsprechend gibt es wie schon beim Galaxy S25 eine Octa-Core-CPU mit bis zu 4,47 GHz und die flotte GPU Adreno 830 mit bis zu 1,2 GHz Takt.

Fast drei Millionen Punkte in AnTuTu V11 sowie mehr als 2.900 Punkte (Single-Core) respektive 9.400 Punkte (Multi-Core) in Geekbench beeindrucken. Das Galaxy S25 schneidet ein wenig besser ab, was aber einer effizienteren Kühlung geschuldet sein dürfte. Weder bei grafisch anspruchsvollen Spielen noch bei exzessivem Multitasking oder Videobearbeitung wirst Du das Galaxy Z Fold 7 auslasten.

In der von uns getesteten Variante mit 512 GB Flash stecken 12 GB RAM, bei der 1-TB-Fassung erwarten Dich üppige 16 GB RAM.

Internet und Telefonie

Fold 7 hat eine gute Konnektivität

Das Fold 7 hat eine gute Konnektivität. (Bild: André Reinhardt / Handyhase)

In erster Linie handelt es sich bei einem Smartphone immer noch um ein Kommunikationsgerät. Das Galaxy Z Fold 7 punktet diesbezüglich mit 5G und Wi-Fi 7. Vom Modem des mobilen Prozessors waren wir äußerst angetan. Selbst in den Feldern von Grünstadt gab es guten Empfang. Wir konnten die uns vertraglich zugesicherten 50 MBit/s via 5G sogar mit 53 MBit/s in der Spitze leicht übertreffen.

Im heimischen WLAN-Netzwerk reizte das Handy unsere 250-MBit-DSL-Leitung beinahe vollständig aus (maximal 241 MBit/s). Selbst bei größerer Distanz zum Router war die Übertragungsrate zufriedenstellend. Telefonate erfolgten mit dem Falter ohne Verständigungsprobleme. Ein klein wenig klarer hätten wir uns das Gegenüber aber gewünscht.

Akkulaufzeit des Foldables

Zuerst die schlechte Nachricht: Samsung verbaut im Galaxy Z Fold 7 erneut den Stromspeicher, den man bereits vom Galaxy Z Fold 3 5G kennt. Es handelt sich also um eine 4.400 mAh messende Batterie. Lädt der Akku wenigstens schneller? Auch hier: Fehlanzeige. Bei 25 W per Kabel und 15 W per Induktion ist Schluss. Allerdings sind Samsungs One UI und das verbaute SoC als sehr energieeffizient bekannt.

Was heißt das nun im Alltag? Wir kamen auf eine Akkulaufzeit von bis zu 26 Stunden. Dabei hatten wir die Displayhelligkeit auf 80 Prozent gestellt und alle Schnittstellen eingeschaltet. Die Bildschirme waren über fünf Stunden aktiv. Davon wurde circa die Hälfte der Zeit das faltbare Exemplar verwendet. Das sind keine Rekordwerte, aber das Gebotene geht für einen solch kleinen Akku in Ordnung.

Frustrierend ist eher die Ladegeschwindigkeit. Bei Samsungs „Schnellladen“ kannst Du ruhig einen Film schauen. Es dauert mehr als zwei Stunden, bis die leere Batterie komplett gefüllt ist.

Software des Galaxy Z Fold 7 im Detail

Viel KI im Falter

Viel KI im Falter (Bild: André Reinhardt / Handyhase)

Betriebssystem und KI-Funktionen

Die Hardware hat viele positive und ein paar negative Aspekte. Allerdings bringt die beste Technik nichts, wenn die Software suboptimal ist. Samsung weiß in dieser Disziplin zu glänzen. Du bekommst das Galaxy Z Fold 7 mit dem brandneuen Android 16 geliefert. Darüber befindet sich die Benutzeroberfläche One UI 8. Samsung wirbt schon direkt bei der Einrichtung mit zahlreichen KI-Tricks.

Wenn Du ein gutes KI-Smartphone willst, bist Du bei diesem Handy tatsächlich gut aufgehoben. Uns haben vor allem die intelligente Tageszusammenfassung „Now Brief“ und die Möglichkeit, aus Skizzen Objekte in Bildern einzufügen, gefallen. Der Schreib-Assistent funktioniert auch in Anwendungen wie WhatsApp und bietet interessante, alternative Vorschläge Deiner Texte.

Allerdings finden wir die Tastatur Gboard allgemein besser als Samsungs Tastatur, die für dieses Feature benötigt wird.

Weitere Möglichkeiten

Die Live-Übersetzung von Angesicht zu Angesicht oder bei Telefonaten reißt Sprachbarrieren ein. Praktisch ist auch, dass Dir die Künstliche Intelligenz auf Wunsch Internetseiten zusammenfassen kann. Das klappt über den (gelungenen) Browser Samsung Internet. Die Benutzeroberfläche bietet prinzipiell viele Anpassungsmöglichkeiten. Leider sind die Optionen für das Always-on-Display etwas eingeschränkt.

Multitasking macht auf dem großen Bildschirm dank der vielen Splitscreen-Features viel Spaß. Du kannst zwei Apps beliebig skalieren und aus einem winzigen Ausschnitt schnell die vollwertige Anwendung herbei wischen. App-Paare lassen sich für einen späteren Schnellzugriff in einer Seitenleiste abspeichern. Eine Taskleiste kannst Du ebenfalls schnell per Geste (nach oben wischen) einblenden.

Übrigens erhielten wir bereits ein knapp 800 MB großes Update auf dem Galaxy Z Fold 7 mit September-Patch und Verbesserungen bei DeX und der Anzeige von Aktienkursen.

Fazit zum Galaxy Z Fold 7

Schritt in die richtige Richtung

Ein Schritt in die richtige Richtung. (Bild: André Reinhardt / Handyhase)

Endlich hat Samsung auf die immer lauter gewordene Kritik gehört und ein Falt-Smartphone entwickelt, das mit der Konkurrenz mithalten kann. Zu dick? Zu schwer? Zu schmales Außendisplay? Zu schlechte Hauptkamera? All diese Kritikpunkte wurden ausgemerzt. Mehr noch, die Displays sind größer und es wurden weitere Kameras merklich aufgewertet. Lediglich die Telefoto-Knipse macht kaum Spaß.

Außerdem hätten wir uns ein besser positioniertes Kamerasystem gewünscht, damit das Handy nicht so sehr auf dem Tisch wackelt. Davon, vom leider entfallenen S-Pen-Support und von der betagten Stromversorgung abgesehen, liefert Samsung mit dem Galaxy Z Fold 7 ein Top-Foldable. Du wirst von den Displays, der Arbeitsgeschwindigkeit, der Internetgeschwindigkeit und dem 200-MP-Modul begeistert sein.

Mit einer UVP von 2.099 Euro für die 256-GB-Fassung ist der Falter aber beileibe kein Schnäppchen. Deshalb empfehlen wir Dir, das Galaxy Z Fold 7 mit Handyvertrag zu ergattern.

Profilbild von André
Mobilgeräte aller Art sind neben der Fotografie die große Leidenschaft von André. Diese Leidenschaft verbindet er seit 2008 mit einer weiteren Passion, dem Schreiben. Angefangen bei einem US-amerikanischen Android-Blog folgten eine Festanstellung bei einem Technik-Portal und Tätigkeiten bei diversen (Online-)Redaktionen. Mittlerweile selbstständig ist der gebürtige Pfälzer bestrebt, informative und unterhaltsame Artikel aus der Welt der Mobilfunkbranche bereitzustellen.

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