Honor Magic V3 im Test: Flacher Falter mit dicker Hardware
Honor Magic V3 im Test: Foldable im Smartphone-Pelz
Seit kurzem ist das neueste Origami-Mobiltelefon der einstigen Huawei-Tochter auch in Deutschland erhältlich. Damit haben Galaxy Z Fold 6, Pixel 9 Pro Fold und OnePlus Open ernsthafte Konkurrenz bekommen. Technisch ist das neue Honor den genannten Faltern teils sogar überlegen. Honor hat außerdem alle Schwachstellen des Magic V2 beim Magic V3 behoben.
Haben Dich auch das fehlende drahtlose Aufladen, der Verzicht auf Wasserschutz, die magere Zoom-Kamera und der fehlende Schutz für das Falt-Display des Vorgängers gestört? Das Honor Magic V3 lässt sich jetzt mit pfeilschnellen 50 W kabellos laden, ist nach IPX8 gegen Wasser abgesichert, hat eine viel bessere Zoom-Kamera und eine Schutzschicht für die biegsame Anzeige. Ob es für einen Eintrag in die Liste der besten Handys reicht? Das wird auch unser Honor Magic V3 Test zeigen.
Honor Magic V3 im hasigen Unboxing
DHL Express kam beim Autor dieser Zeilen erst kürzlich vorbei gehoppelt und brachte ein großes Paket. Hauptattraktion war das darin befindliche Foldable Magic V3 aus dem Hause Honor.
Weil Vorbesteller mit Geschenken überhäuft wurden, befand sich aber noch eine Ladung an Dreingaben in der Kartonage. Neben dem Handy an sich waren folgende Inhalte dabei:
- Honor Watch 4
- –> Lies in unseren Honor Watch 4 Test mehr über die Zugabe nach!
- Honor Earbuds X6
- 66-W-Schnellladegerät
- kabellose Ladestation (50 W)
Die Originalverpackung des Honor Magic V3 beinhaltet ansonsten stets eine schicke Schutzhülle mit Standmechanismus, ein USB-C-Kabel und eine SIM-Schacht-Nadel. Bereits aufgefaltet strahlt Dich der Falter nach dem Öffnen der Box an. Von der ersten Kontaktaufnahme waren wir sehr begeistert. Das Smartphone fühlt sich hochwertig und angenehm an.
Honor Magic V3 Unboxing im Video
In unserem TikTok kannst Du Dir unsere ersten Eindrücke aus dem Honor Magic V3 Unboxing (und der frustfreien Verpackung) anschauen:
@handyhase Packen wir das Honor Magic V3 aus! 📦 Bereit für das dünnste Foldable der Welt? Mal sehen, was in der Box steckt! 🤩“ Beim Auspacken fällt sofort auf: Das Honor Magic V3 ist mit nur **9,2mm** extrem schlank! 📱✨ Das **7,92-Zoll-Innendisplay** und das **6,43-Zoll-Außendisplay**, beide mit **120Hz** und beeindruckender Helligkeit, sind echte Hingucker. 🌟 Im Inneren werkelt der **Snapdragon 8 Gen 3**, unterstützt von **16 GB RAM** und bis zu **1TB Speicher** – maximale Power! ⚡💾 Die Kamera? Wow! Mit der **50 MP Hauptkamera**, **50 MP Tele** und **40 MP Ultraweitwinkel** sind dir gestochen scharfe Fotos sicher! 📸💥 Der **5.150mAh Akku** sorgt dafür, dass du lange durchhältst – und das Laden geht dank **Schnellladefunktion** im Handumdrehen. 🔋⚡ Cooles Extra: Ein **Faux-Leder-Cover**, das nicht nur schick aussieht, sondern auch als Stand dient. Und mit der **IPX8-Wasserresistenz** bist du auf alles vorbereitet! 💧👌 #TechTok #Tech #FoldablePhone #Unboxing #GadgetLover #Snapdragon8Gen3 #HonorMagicV3 #FoldableTech #Smartphone #TechReview
Premium-Gehäuse begeistert mit vielen Highlights
Design: Gut gewählte Materialien
Wenn Du die Falt-Flunder das erste Mal live siehst, vermittelt sie Dir direkt einen hochwertigen Look. Dieser Ersteindruck täuscht auch nicht. Die Verarbeitung des Magic V3 ist exzellent. Ob nun das Aluminium des Rahmens und des Scharniers oder der durch Nanokristallglas 2.0 geschützte vordere Bildschirm. Die flexible Anzeige hat ebenfalls eine Schutzschicht (aus Silikongel).
Die Haptik des Foldables variiert stark, je nachdem für welche Variante Du Dich entscheidest. Es gibt eine schwarze Edition mit einer Rückseite aus Spezialfaser, eine grüne Edition mit einer Rückseite aus Glas und eine rotbraune Edition mit einer Rückseite aus Kunstleder. Wir haben uns für die schwarze Fassung entschieden. Honor gibt an, dass die Spezialfasern aus der Luft- und Raumfahrt die Stoßfestigkeit um das 40-fache erhöhen.
Aber wie fühlt sich das Material denn nun in der Hand an? Es wirkt samtig und erinnert stark an Glas. Du erhältst hier einen wahren Handschmeichler. Das schwarze Honor Magic V3 hat eine gute Griffigkeit. Im Vergleich zu Kunstleder ist es naturgemäß glatter. Trotzdem haben wir nicht den Eindruck, dass das Handy schnell aus der Hand rutschen kann.
Design: Ist das wirklich ein Foldable?
Wer das Honor Magic V3 nicht kennt, dürfte es auf den ersten Blick mit einem normalen Smartphone verwechseln. Gefaltet ist es in Schwarz nur 9,2 mm dünn. Zum Vergleich: Das Galaxy S24 Ultra misst 8,6 mm und das iPhone 16 Pro Max 8,3 mm. Die Dicke des Xiaomi 14 Ultra ist sogar identisch mit jener des Honor-Falters. Wie schaut es aber beim Gewicht aus?
Der Hersteller verspricht bei der schwarzen Fassung 226 g. Wir haben mit einer Küchenwaage 228 g ermittelt. Allerdings zieht Honor bei seiner Rechnung das Gewicht der Schutzfolien ab, wodurch die Angabe wiederum stimmen dürfte. Das Honor Magic V3 ist also leichter als ein Galaxy S24 Ultra und wiegt genauso viel wie ein iPhone 16 Pro Max.
Aufgefaltet misst das Testgerät sogar nur 4,35 mm in der Dicke. Samsungs Galaxy Z Fold 6 wirkt mit seinen 12,1 mm (geschlossen) respektive 5,6 mm (geöffnet) etwas klobiger.
Zwei Displays auf hohem Niveau
Eindrücke vom Außendisplay
Ein Foldable im Buch-Stil willst Du gefaltet sicher wie ein normales Smartphone benutzen. Das ist dank des 20:9-Formats des Cover-Displays vom Magic V3 kein Problem. Die äußere Anzeige ist 6,43 Zoll groß und löst mit 2.376 x 1.060 Pixel auf. Das resultiert in scharfe 402 ppi. Bei der Spitzenhelligkeit von 5.000 cd/m² wirst Du selbst bei stärkster Sonneneinstrahlung nicht beeinträchtigt.
Tatsächlich konnten wir uns direkt in die Sonne stellen und weiterhin problemlos die Anzeige ablesen. Der hohe Kontrast, die sehr stabilen Blickwinkel und die lebendigen, aber nicht übertriebenen Farben des AMOLED-Panels wissen zu gefallen. Dank LTPO kann das Frontdisplay des Honor Magic V3 zwischen 1 und 120 Hertz regulieren. Es scrollt sich butterweich.
Eindrücke vom Innendisplay
Die innere AMOLED-Anzeige misst 7,92 Zoll, verfügt über 120 Hertz und LTPO. Bedingt durch das Seitenverhältnis von 9,78:9 verdoppelt sich die Displayfläche nach dem Auffalten nahezu. Es tummeln sich 2.344 x 2.156 Pixel auf dem Faltbildschirm, was erneut zu 402 ppi führt. Auch auf der inneren Anzeige sind die Inhalte also knackscharf. Die Spitzenhelligkeit beträgt 1.600 cd/m².
Das genügt auch bei Sonneneinstrahlung noch, wenngleich Du bei sehr viel Lichteinfall vorübergehend zum Frontdisplay wechseln kannst. Farben, Kontrast und Blickwinkel sind beim Falt-Display ebenfalls gelungen. Besonders gefiel uns die Falz – besser gesagt – das Fehlen eben jener. Ok, sie ist noch da, aber so gut wie nicht mehr spürbar und nur bei direkten Reflektionen sichtbar.
Der Faltmechanismus macht einen stabilen Eindruck. Es lassen sich auch verschiedene Winkel nutzen. Honor hat das Scharnier so konstruiert, dass es die letzten Zentimeter beim Öffnen und Schließen auf beziehungsweise zu springt. Das verleiht dem Mechanismus eine Leichtgängigkeit. Extreme Winkel sind dadurch zwar nicht möglich, allerdings braucht man diese auch kaum.
Kameras des Honor Magic V3 im Check
Fotografie-Daten, Hauptkamera und Zoom
Vielleicht bist Du nun besorgt, dass Honor das schlanke Gehäuse auf Kosten einer schlechten Kamera realisiert hat. Wir können Dich beruhigen, die drei Module an der Rückseite leisten hervorragende Arbeit. Der einzige Nachteil ist, dass das Honor Magic V3 beim Kamerabuckel etwa vier Millimeter dicker ist. Für gute Fotos können wir diesen Kompromiss aber verschmerzen.
Folgende Daten hat die Dreifach-Kamera:
- Weitwinkel: 50 MP, Blende f/1.6, Sony IMX906 (1/1,56 Zoll), optisch stabilisiert
- Ultraweitwinkel: 40 MP, Blende f/2.2, Sensor unbekannt, 112 Grad, Autofokus
- Periskop-Telefoto: 50 MP, Blende f/3.0, OmniVision OV50C (1/2,5 Zoll), optisch stabilisiert
Manche chinesischen Smartphones neigen dazu, Fotos mit zu knalligen Farben abzulichten. Das wirkt plastischer, aber unrealistisch. Das Magic V3 liefert Dir authentische Bilder. Der Weißabgleich ist akkurat. Außerdem gefallen uns der hohe Detailgrad und die Schärfe der Aufnahmen. Lediglich unten ganz links und ganz rechts in den Ecken lässt die Auflösung gelegentlich etwas nach.
Der 3,5-fache optische Zoom hat uns ebenfalls überzeugt. Er teilt sich viele Stärken mit der Weitwinkel-Einheit. Mit ihm lässt sich ein schönes Bokeh (unscharfer Hintergrund) realisieren. Außerdem verlieren die Fotos in den Ecken kaum an Auflösung. Die f/3.0-Blende ist für eine solche Optik lichtstark. Dennoch leidet die Schärfe bei schwachem Licht schneller als bei der Hauptkamera.
Ultraweitwinkel, Makro und Nachtaufnahmen
Eine Ultraweitwinkel-Kamera erhältst Du beim Honor Magic V3 ebenfalls. Der Hersteller hat auch bei diesem Modul den Weißabgleich hervorragend hinbekommen. Generell wirkt der Look bei allen drei Objektiven identisch. Die Kamera korrigiert die Verzeichnung außerdem sehr effektiv. Motive sehen (bis auf manche Objekte am Bildrand) scharf und nicht verzerrt aus.
Dank des Autofokus des Ultraweitwinkels lassen sich überdies tolle Makroaufnahmen mit dem Foldable kreieren. Nachtaufnahmen werden prinzipiell mit dem Magic V3 brauchbar, wenn Du das Handy sehr ruhig hältst. Das ist bei anderen Handys jedoch nicht anders. Selbst bei ISO 25.600 sehen die Bilder ziemlich rauscharm aus. Es gehen dann aber auch viele Details verloren.
Eindrücke von den vorderen Kameras
Im Honor Magic V3 stecken zwei Frontkameras, jeweils eine pro Display. Sie sind in einem angenehm kleinen Loch integriert. Eine Gesichtserkennung ist vorhanden, ein Autofokus leider nicht.
Hier die Spezifikationen der Frontkameras:
- 20 MP, Blende f/2.2, unbekannter Sensor, 90 Grad, Fixfokus
Die Selfie-Knipsen lesen sich für Dich wahrscheinlich nicht wie Instagram-Überflieger und das stimmt auch. Zwar sind die Farben realistisch und die Schärfe bis auf die unteren Ecken gut, es könnte aber mehr Feinheiten geben. Details wie Härchen gehen beispielsweise zum Großteil verloren. Ein Bokeh ist kaum vorhanden, ein künstliches Bokeh schafft aber recht effizient Abhilfe.
Willst Du Selfies nachts oder bei schlecht ausgeleuchteten Innenräumen machen, raten wir dringend zum Bildschirmblitz. Ohne diesen sieht Dein Gesicht aus wie auf einem Ölgemälde. Mit Displayblitz sind die Ergebnisse vergleichbar wie jene bei Tageslicht. Da das Magic V3 aber ein Foldable ist, bietet sich ohnehin die viel bessere Hauptkamera für gute Selbstporträts an.
Die Performance des Honor Magic V3
Arbeitsgeschwindigkeit im Alltag
In diesem Foldable steckt das derzeitige Qualcomm-Flaggschiff Snapdragon 8 Gen 3. Dieser Chipsatz ist extrem schnell und genügt selbst für ausschweifendes Multitasking, fordernde Mobile-Games oder aufwendige Videobearbeitung. Im Benchmark AnTuTu staubten wir 1.833.744 Punkte ab. Geekbench vergab 2.162 Zähler im Single- und 6.437 Zähler im Multi-Core.
In Kombination mit den 12 GB RAM erhältst Du einen Chipsatz, der auch in einigen Jahren noch mehr als ausreichend sein wird. Das SoC beinhaltet einen Cortex-X4-Kern mit bis zu 3,3 GHz, drei Cortex-A720-Kerne mit bis zu 3,2 GHz, zwei Cortex-A720-Kerne mit bis zu 3 GHz und zwei Cortex-A520-Kerne mit bis zu 2,3 GHz. Als GPU dient die Adreno 720.
Im Alltag leistete sich das Honor Magic V3 keine Gedenksekunden. Die Benutzeroberfläche MagicOS 8.0.1 reagierte stets flott. Bei der auf Android 14 basierenden Software sind auch ein paar nette KI-Kniffe (teils in Kooperation mit Google) an Bord. Etwa ein magischer Radiergummi oder das Portal-Feature, mit dem sich Elemente zwischen Apps verschieben lassen.
Internet und Telefonie
Die Konnektivität des flachen Falters ist vielseitig. Neben den Mobilfunkstandards 5G, LTE und GSM mit allen hierzulande benötigten Frequenzen stehen Wi-Fi 7, NFC, Bluetooth 5.3, GPS, Infrarot und USB Typ C parat. Mit dem Infrarot-Sender kannst Du das Magic V3 als Universalfernbedienung benutzen. Der Fingerabdrucksensor steckt in der Powertaste.
Wir hatten unterwegs stets die bestmögliche Verbindung zum Mobilfunknetz. Internetausflüge und Streaming klappten problemlos. Unsere 250-MBit-Leitung daheim konnte das Handy sogar bei einiger Distanz zum Router mit 240 MBit/s fast ganz ausreizen. Verblüfft haben uns die sehr gute Gesprächsqualität und Akustik der Stereolautsprecher.
Selbst bei Telefonaten oder beim Musikhören musst Du trotz dünnem Gehäuse keine Abstriche machen.
Die Akkulaufzeit auf dem Prüfstand
Honor hat es dank der Silizium-Karbon-Technologie geschafft, zwei aufladbare Batterien mit insgesamt 5.150 mAh in das 4,35-mm-Handy zu integrieren. Um die Akkulaufzeit musst Du Dir wirklich keine Sorgen machen. Wir haben eine Bereitschaftszeit von 32 Stunden erreicht. Dabei war das Display mit 90 Prozent Helligkeit zu 6,5 Stunden aktiv.
Die Schnittstellen hatten wir ebenfalls alle eingeschaltet und das Always-on-Display in Betrieb. Wir nutzten hauptsächlich den großen Falt-Bildschirm. Zum Einsatz kamen unter anderem Chrome, YouTube, WhatsApp, die Kamera und Netflix. Kompromisse musst Du bei der Ausdauer also trotz riesiger faltbarer Anzeige nicht eingehen.
Sollte der Akku schließlich leer sein, ist er schnell wieder geladen. Mit dem 66-W-Netzteil hat das Aufladen nur 48 Minuten gedauert.
Honor Magic V3 Angebote
Hier findest Du aktuelle Angebote zum Honor Magic V3 mit Vertrag:
- Honor Magic V3 (512 GB) + freenet Telekom Magenta Mobil L mit 80 GB 5G für 129,00 € + 59,95 € Grundgebühr
- Honor Magic V3 (512 GB) + Telekom MagentaMobil XL mit endlos 5G für 269,00 € + 114,95 € Grundgebühr
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- Honor Magic V3 (512 GB) + Vodafone Smart L Young mit 105 GB 5G für 479,95 € + 49,99 € Grundgebühr
Fazit zum Honor Magic V3
Das Honor Magic V3 macht kaum etwas falsch.
Der Formfaktor lässt Dich das Falt-Handy wie ein normales Handy verwenden. Du wirst auch nicht mit der immer gleichen (mittelprächtigen) Kamera wie bei der Konkurrenz abgespeist.
Nach knapp einer Woche im Einsatz sind wir immer noch begeistert von diesem Smartphone. So muss ein Foldable sein – dünn, leicht und mit Hardware, die dem Preis angemessen ist. !André - Hardware-Experte
Lediglich das Innendisplay könnte minimal heller und die Schärfe in den Ecken mancher Fotos etwas höher sein. Außerdem ist der Kamerabuckel ziemlich groß geraten. Den Hersteller selbst müssen wir aufgrund des Magic Pen tadeln. Eigentlich kannst Du das Magic V3 nämlich auf beiden Displays mit einem aktiven Stylus bedienen. Wie schon beim Magic V2 verkauft die Firma den Eingabestift aber nicht in Deutschland. Hast Du daran Interesse, musst Du ihn importieren.
Wenn Du damit und den anderen kleinen Makeln leben kannst, machst Du mit dem neuen Honor-Foldable nichts falsch. Aufgrund der üppigen UVP von 1.999,90 Euro raten wir Dir aber dazu, das Magic V3 mit Vertrag zu holen.
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