Befürchtung nicht bestätigt!

iPhone 16e im umfangreichen Test: Reicht die Power für Apple Intelligence?

Kompakt und günstig – das iPhone 16e ist offiziell vorgestellt und bringt teilweise die Hardware der richtig großen Apple-Handys mit! Und das alles zu einem deutlich günstigeren Preis. Ein paar Einsparungen gibt es aber dann dennoch.

iPhone 16e kaufen

iPhone 16e von hinten – Handyhase

Das Wichtigste in Kürze

  • Das iPhone 16e tritt in die Fußstapfen der SE-Reihe.
  • Das Budget-iPhone kommt mit Apple Intelligence und Apples eigenem Prozessor.
  • Wie gut das Modell im Vergleich zu anderen iPhones ist, erfährst Du im Test.

iPhone 16e ist kompakt und bekommt Action-Button spendiert

Das neue iPhone 16e (ehemals auch als iPhone SE 2025 bezeichnet) basiert auf den Design-Chasis ab dem iPhone 14 bis iPhone 16. Der Rahmen des Handys ist ziemlich flach, die Ecken sind hingegen stark abgerundet. Der Rahmen besteht aus Aluminium und es gibt den seit einiger Zeit auch für die kleineren Geräte eingeführten Action-Button auf der Seite des Modells.

iPhone 16 auf iPhone 16e – es fehlt die Kamerasteuerung – Handyhase

Dagegen fehlt die Kamerasteuerung des iPhone 16, die neue, zusätzliche haptische Bedienfläche auf der rechten Seite.

iPhone 16e kommt mit Face ID in einer Notch – Handyhase

Ebenfalls neu ist Face ID oben im Display. Die Notch ist noch aus dem iPhone 14 und iPhone 13 bekannt. Eine „Dynamic Island“ gibt es hier nicht. Wenig überraschend sind die Abmessungen identisch zum iPhone 14. So kommt das iPhone SE … Entschuldigung … iPhone 16e auf 146,7 × 71,5 × 7,8 mm. Durch die leicht andere Hardware ist es aber mit 167 Gramm rund 5 Gramm leichter, was man tatsächlich bemerkt.

iPhone 16e
Display: 6,1"
Speicher: ab 128 GB
Hauptkamera: 48 Megapixel
Dual-SIM:
5G:
Gesamtnote: 8,81 Alle Tests
Endlich ein Nachfolger für das altgediente iPhone SE: Das iPhone 16e führt die inzwischen reichlich angestaubte Einsteiger-iPhone-Linie fort, die letztmalig 2022 aktualisiert wurde, deren Design aber aus dem Jahr 2017 stammt. Ein frischer Look mit größerem Display ist wohl die größte und auch sichtbarste Änderung.   Roman van Genabith - Redaktion
Profilbild Redakteur

iPhone 16e mit dem Display der „Non-Pro“-Modelle

Es deutete alles auf die bekannten 6,1 Zoll hin und nun sind es diese auch geworden. Die identischen Abmessungen zu den anderen iPhones bringen somit auch ein identisches Panel mit. Das OLED-Display löst mit 1.170 × 2.532 Pixeln auf und hat leider nur wieder 60 Hertz. Aber davon einmal abgesehen, hat das iPhone 16 selbst auch nicht mehr. HDR10 und Dolby Vision werden auch hier im iPhone 16e unterstützt.

Das iPhone 16 und das iPhone 16e – Handyhase

Durch das geänderte Design zum Vorgänger ist Touch ID aber nun vollständig verschwunden. Oben findet sich die bekannte Notch älterer iPhone-Modelle wieder, die natürlich auch Face ID beherbergt. Bis heute ist Face ID eine der sichersten Gesichtserkennungen in Smartphones.

Übrigens gibt es hier auch kein Always-On-Display, was viele Fans mittlerweile auch für die anderen „Non-Pro“-Modelle fordern. Vermutlich kommt dieses aber erst mit einem möglichen iPhone 17 dieses Jahr.

Apple A18 auch im iPhone 16e zu finden: Support für Apple Intelligence

Schaut man sich die Marketingsprache des Unternehmens an, so findest Du gleich auf der Startseite vor allem einen Spruch: „Entwickelt für Apple Intelligence“, was im Endeffekt auch nur einen Schluss beim Prozessor zulässt. Apple setzt hier den A18 ein, der auch schon im iPhone 16 zu finden ist, obgleich der iPhone 16e-Version ein Grafikkern fehlt und er offenbar auch beim Systemtakt abgeregelt ist, was sich in Benchmarks zeigt – im Alltagsgebrauch aber nicht bemerkbar ist. Bis auf während der Einrichtung, insbesondere des Ladens der Sprachmodelle, läuft das iPhone 16e stets flüssig und ruckelfrei.

Apple Intelligence ist ab iOS 18.4 auch in der EU und auf Deutsch verfügbar. Die finale Version für alle Nutzer erscheint im April, wir haben Apples KI-Suite in der Entwickler-Beta getestet.

Apple Intelligence gibt sein Debüt

Mit iOS 18.4 kommt Apple Intelligence auch nach Europa, auch die Sprachunterstützung in Deutsch ist verfügbar. Die Beta für Entwickler und freiwillige Tester ist bereits verfügbar. Unsere Testeindrücke basieren auf dem Stand von Beta 2 vom 3. März 2025.

In den USA war Apple Intelligence bei seiner Einführung automatisch aktiviert. Nach dem Update auf iOS 18.4 erhalten wir zumindest einen Einführungsbildschirm, der auf die neuen KI-Funktionen hinweist und die Möglichkeit zur Aktivierung bietet; alternativ kann dies auch verschoben werden.

Wird die Aktivierung gewählt, folgt auf einer Reihe weiterer Bildschirme eine kurze Einführung in die neuen KI-Funktionen.

Was kann Apple Intelligence aktuell?

Nach der Aktivierung von Apple Intelligence müssen zunächst Modellkomponenten für die lokal erledigten Anteile der Anfragen geladen werden, das geht an einem 250 MBit/s-Anschluss recht fix und dauert keine fünf Minuten. Währenddessen wird das iPhone ziemlich warm und reagiert deutlich verlangsamt. Es kann irritierend sein, dass nirgends der Ladefortschritt der KI-Modelle einzusehen ist, einzig der Hinweis auf einen notwendigen Ladevorgang findet sich in den Einstellungen unter Apple Intelligence & Siri, der nach einigen Minuten verschwindet.

Das iPhone 16e unterstützt auch Visual Intelligence, dieses Feature wird mit iOS 18.4 ebenfalls auf das ältere iPhone 15 Pro gebracht. Hierbei nutzt Du die Kamera, um mehr über Objekte in Deiner Umgebung zu erfahren.

Du erinnerst Dich? Mit Visual Lookup gab es so etwas schon früher. Hier tauchten in Bildern dann und wann Verweise zu erkannten Gebäuden oder Landmarken auf und stellten weitere Informationen bereit. Verlässlich reproduzieren ließ sich das nie, Visual Lookup speist sich aus einer Apple-Datenanbindung, die wiederum auf verschiedene Quellen zugreift, etwa die Wikipedia.

Was ist das? – Frage an Visual Intelligence – Handyhase

Visual Intelligence ist nun im Grunde etwas Ähnliches, nur funktioniert es jetzt zuverlässig – dank ChatGPT und Google. Denn faktisch ist die Funktion eine Anbindung an ChatGPT und die Google-Bildersuche. Wir haben Visual Intelligence an unserem iPhone 16e auf die Aktionstaste gelegt und bei langem Druck können wir jetzt Informationen zu Objekten erfragen.

trauerweide visual intelligence

Dies ist eine Trauerweide, sagt Visual Intelligence – Handyhase

So erfahren wir, dass dieser Baum eine Trauerweide ist. Und ja, wir haben es verifiziert, die KI hat recht.

Heiteres mit dem Bildgenerator

Mit Image Playground lassen sich kleine, spielerische Zeichnungen erstellen: Du erklärst kurz, was Du sehen möchtest, optional kannst Du noch aus einer Reihe gestalterischer Elemente auswählen, die die Umgebung und den Hintergrund bestimmen.

Eine Party mit Sternenhimmel von Image Playground – Handyhase

Das mag der Beta geschuldet sein, aber derzeit funktioniert die Bilderstellung noch eher schlecht: Häufig werden unsere Prompts nicht angenommen, die KI verweigert sich – und wir wollten bestimmt nichts Sittenwidriges generieren. Aber bei vielen Eingaben wird die „Sprache nicht unterstützt“, gleich ob der Prompt in Englisch oder auf Deutsch formuliert ist. Alternativ ist die „Beschreibung nicht geeignet“.

Doch wir geben nicht gleich auf und so finden wir heraus: Prompts dürfen nicht allzu simpel formuliert sein. Image Playground möchte gern Anweisungen in ganzen Sätzen, die aber wiederum auch nicht zu kompliziert werden dürfen. Im Ergebnis ist die Nutzung noch eher unintuitiv.

Ein Hase auf dem Mars mit GenMoji – Handyhase

Auch Genmoji zeigt sich unter iOS 18.4 Beta 2 oft eher unkooperativ. Immerhin gelingt es uns nach einiger Zeit schließlich, dem Tool diesen Avatar abzuringen.

Ein Hase auf dem Mars im Raumanzug mit GenMoji – Handyhase

Doch sofort der Dämpfer: Die Genmojis funktionieren nur in Apple-Apps, wie etwa iMessage. Mit anderen Worten: Wer nicht größtenteils iPhone-Nutzer in seinem Freundeskreis hat, hält es dann wohl doch eher mit WhatsApp-Stickern- und Avataren.

Fotos bereinigen

Apple Intelligence bringt analog zu Googles Gemini auch die Möglichkeit, Fotos zu bearbeiten und „ablenkende Objekte“ zu entfernen, wie Apple das nennt. Was solche Features mit unserer erlernten Wahrnehmung von fotografierter Realität anrichten, steht auf einem anderen Blatt, aber vielleicht müssen wir uns auch noch gar nicht allzu rasch zu große Sorgen um die Authentizität von Fotos machen, wenigstens nicht am iPhone.

Siri-Fortschritte und die Schreibtools

Auch Siri soll in Zukunft hilfreicher werden, doch der Weg ist noch weit: Einstweilen bleibt der dringend ersehnte Neustart für Apples Assistentin aus, Apple behilft sich mit einer Anbindung an ChatGPT, das von iPhone-Nutzern kostenlos genutzt werden kann. Wann immer Siri eine Frage gestellt wird, die über deren Horizont hinaus geht, bietet sie an, die Frage an ChatGPT weiterzureichen. Von dort kommen dann auch zügig die von ChatGPT bekannten Antworten, die aber recht kurz ausfallen, wohl weil Apple hier entsprechende Präferenzen hinterlegt hat – was durchaus etwas für sich hat. Denn die Nutzungssituation eines Sprachassistenten unterscheidet sich von der üblichen Arbeit mit großen Sprachmodellen. So fallen die kompakten Antworten positiv auf, etwa im Vergleich zu Googles Gemini Live, das auf eine einfache Frage oft zu minutenlangen Monologen ansetzt.

Siri hat zwar noch nicht das angekündigte kontextsensitive Verständnis für Inhalte geöffneter Apps erhalten, Du kannst aber immerhin schon Fragen zum aktuell angezeigten Bildschirm stellen, etwa eine Zusammenfassung eines Artikels erhalten. Die kommt allerdings stets von ChatGPT, an das iOS einen Screenshot schickt und fällt teils dann doch schmerzlich kurz aus.

Ein zentraler Bestandteil von Apple Intelligence sind die sogenannten Schreibtools. Mit ihnen lassen sich Texte bearbeiten und auch erstellen. Letzteres läuft wiederum über die Anbindung an ChatGPT, die Umarbeitung bestehender Texte erfolgt lokal. Du kannst Texte im Ton verändern, etwa freundlicher oder sachlicher formulieren. Im Test funktionierte das gut, die Bearbeitung erfolgt fix und die Ergebnisse sind solide. Die Schreibtools werden ihr Potenzial aber eher auf dem Mac voll entfalten, wo man häufiger mit längeren Texten umgeht.

Zwischenfazit nach einer Woche

Wer schon länger regelmäßig mit Sprachmodellen und KI-Tools arbeitet, wird in den Apple Intelligence-Tools keine Überraschungen vorfinden. Es wird auch klar: Apple Intelligence ist in weiten Teilen vollständig von ChatGPT abhängig. Ohne den Deal mit OpenAI würden Apple derzeit noch zentrale KI-Kompetenzen fehlen. Dass KI-Funktionen jetzt direkter Bestandteil von iOS sind, kann Dir Klicks in Dritt-Apps sparen und sich dadurch im Alltag als kleiner Booster auswirken.

Bekannter Akku auch im neuen Modell

Das neue 5G-Modem aus Apples eigener Entwicklung soll entscheidend zu einer deutlich längeren Akkulaufzeit beigetragen haben. Apple spricht von einer Videowiedergabe von bis zu 26 Stunden, vier Stunden mehr als beim iPhone 16 und fast so viel wie beim iPhone 16 Pro. Getestet haben wir das nicht. Tatsächlich aber ist die Laufzeit erfreulich lang. Du dürftest bei durchschnittlicher Nutzung stets durch den Tag kommen, zumal inzwischen auch eine viertel Stunde am Kabel den Akkupegel wieder deutlich nach oben treibt.

Im Vergleich zum iPhone 14 oder dem älteren iPhone SE, kommt auch im iPhone 16e kein Lightning mehr zum Einsatz, sondern Apple setzt auch hier den konsequenten Ausbau von USB-C fort, zumal die EU diesen Anschluss inzwischen als Standard-Port vorschreibt. Wie auch andere USB-C-iPhones wird das iPhone 16e beim Laden über USB-C deutlich wärmer als die früheren Lightning-Modelle.

C1: Apples erstes eigenes 5G-Modem

Apple strebt stets nach einer maximalen Autonomie von Drittherstellern und weitet diese Eigenständigkeit bei den Entwicklungen nun auch auf das 5G-Modem aus. Seit Jahren wird daran gebastelt, mit dem C1 wird nun erstmals ein Apple-Modem statt der sonst verwendeten Qualcomm-Chips in einem iPhone eingesetzt.
Apple A18 Prozessor

Obgleich dies für Apple ein wichtiger Schritt ist, das erfolgreichste Debüt wäre das, bei dem dem Endkunden nicht auffällt, dass sich hier etwas geändert hat – aus unserer Sicht gelingt das.

Der Mobilfunkempfang war stets zuverlässig und stabil, wobei wir auch nicht in herausfordernde Regionen gegangen sind.
Wiederholte Speedtests zeigten keine Überraschungen. Wir ließen das iPhone 16e mit dem C1-Modem gegen ein iPhone 15 Pro Max (Qualcomm Snapdragon X70) und ein Google Pixel 9 Pro (Samsung Exynos 5400) an einem Telekom-Mobilfunkanschluss mit einer Downloadrate von bis zu Max, also ohne künstliche Abregelung antreten lassen. Dabei nutzten wir die App Speedtest von Ookla und bei allen Geräten den Testserver der Telekom in Düsseldorf, die Tests wurden in der Stadtmitte von Bielefeld durchgeführt.

Eine generelle Aussage über die Modemperformance zu treffen, ist schwierig. Anders als am V/DSL-Anschluss, wo die vertraglich zugesicherten Bandbreiten im Idealfall zumeist stets recht genau erreicht werden, schwanken sie im Mobilfunknetz stark, da wir uns hier die Bandbreite mit allen Nutzern der Zelle teilen. So können zehn unmittelbar aufeinander folgende Tests in ihren Ergebnissen erheblich abweichen. Das C1-Modem kam hier keinesfalls schlecht weg, eher im Gegenteil. Gerade im Downlink liegen die C1-Läufe mit einer höheren Wahrscheinlichkeit bei einer Datenrate von um die 200 MBit/s beziehungsweise darüber. Die Ping-Zeiten wichen indes kaum ab und lagen über alle Geräte bei Telekom-typisch guten Werten von um die 25 ms.

Das C1 unterstützt kein mmWave, ist also auf Frequenzen unterhalb von sechs GHz beschränkt, was aber in europäischen Netzen ohne Belang ist, da mmWave derzeit vorwiegend in den USA und Asien ausgebaut wird.

Einzige Hauptkamera kommt aus dem oberen Regal des Herstellers

Im neuen iPhone 16e ist nun auch eine modernere Hauptkamera zu finden und dafür hat sich Apple gleich bei den aktuellen Modellen bedient. Es handelt sich hierbei um die bereits bekannte 48-MP-Fusion-Kamera des Herstellers, die bekanntlich sehr gute Bildergebnisse liefert. Auch im iPhone 16e dürfte das nun der Fall sein. Zum Vergleich: Der Vorgänger iPhone SE kam noch mit 12 Megapixeln daher.

Aus Kostengründen verzichtet Apple allerdings auf weitere Module. Es handelt sich hier tatsächlich nur um eine einzelne Kamera. Kein Weitwinkel und auch kein Zoom sind hier zu finden. Wie sehr wirkt sich dies auf die Kameraperformance aus? An dieser Stelle findet sich kein elaborierter Kamera-Test, wir wollten dieser Frage mit Fotos aus Alltagssituationen bei gutem Wetter und Tageslicht begegnen. Dabei vergleichen wir das iPhone 16e mit dem gut 200 Euro teureren iPhone 16 und dessen Zwei-Kamera-System.

Die Ergebnisse kannst Du nachfolgend betrachten.

Das iPhone 16e liefert in allen Fällen solide ab. Es mag sich der Eindruck einstellen, dass Farben in den iPhone 16e-Aufnahmen ein wenig kräftiger ausfallen, umgekehrt ließe sich dem iPhone 16 eine bessere Farbtreue attestieren.

Das iPhone 16 unterstützt Fotos mit der vollen 48-Megapixel-Auflösung, dem iPhone 16e fehlt diese Option. Am MacBook Pro-Bildschirm mit Mini-LED-Panel machen sich die doppelt so vielen Bildpunkte durchaus bemerkbar – bei näherer Betrachtung.

Ein kurzes Fazit

Nur ein Objektiv mag in einem 700-Euro-Smartphone heute etwas wenig erscheinen, aber Apple hat eine ausgereifte und leistungsfähige Kamera verbaut. Die kommt natürlich nicht ganz an Zwei- oder Dreifach-Systeme heran, dennoch liefert sie bei gutem Licht sehr ordentliche Aufnahmen.

Das sagt die Fachpresse

Die Testergebnisse im Überblick:

Gesamtnote: 8,81 von 10

Preis und Verfügbarkeit des iPhone 16e

Unerfreulich dürfte im Vergleich zum Vorgänger der massive Preisanstieg sein. Denn Apple gibt die UVP des neuen iPhone 16e mit satten 699 Euro für 128 GB Speicher an. Weitere Versionen mit 256 und 512 GB kosten dann 829 und sogar 1.079 Euro! Immerhin haben sich die 64 GB nicht bewahrheitet. Fun Fact: Das Modell gibt es mit Schwarz und Weiß zudem nur in zwei Farben.

Vorgestellt wurde das iPhone 16e am 19.02.2025 und bestellen kannst Du das neue Modell seit dem 28.02.2025. Auf unserer Übersichtsseite findest Du dann auch erste Angebote für das Apple iPhone 16e mit Vertrag. Bei Interesse könnte sich ein Lesezeichen dort lohnen!

Mitarbeit Alexander Bergmann

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Profilbild von Roman van Genabith
Roman ist Journalist in Bielefeld und schreibt seit etwa zehn Jahren zu Themen aus den Bereichen Technologie und Gadgets. In den letzten Jahren lag sein Schwerpunkt auf den Produkten und Diensten von Apple.
Beteiligte Autoren: André
Kommentare (2)

Anonym 18.06.2023, 15:48

Wenn das Display des Iphone 4 / 2024 tatsächiich größer als 5" sein wird, wird es das letzte sein – das kleine Display war der Hauptgrund und für manche der einzige Grund es zu kaufen.

    . 04.07.2023, 01:38

    Sehe ich anders, der Hauptgrund ist das es wesentlich günstiger als die anderen iPhone Modelle ist und Apple damit auch eine Zielgruppe erreicht die nicht soviel Geld für ein Smartphone ausgeben würde aber trotzdem gerne die Apple Features haben möchte zudem wird der Display schon allein dadurch deutlich größer wenn bei dem SE schon mehr von der Frontseite ausgenutzt wird als es aktuell der Fall ist.

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