
- So könnte das Pixel 7 Pro aussehen (Bild: @OnLeaks / @Smartprix)
Google Pixel 7 Pro mit Tarif
Die Pro-Ausgabe von Googles jährlicher Smartphone-Oberklasse punktet mit Aufwertungen bei Kamera, Akku und Display gegenüber dem Nicht-Pro-Modell. Mit der hochauflösenden Anzeige ist das Pixel 7 Pro geradezu prädestiniert für Video-Streaming. Um dabei nicht zu plötzlich von einer Bandbreiten-Drosselung überrascht zu werden, eignen sich insbesondere Tarife mit hohem oder sogar unlimitiertem Datenvolumen von der Telekom, Vodafone oder o2.
Ein Ausblick auf das Design des Google Pixel 7 Pro
Nachdem der Hersteller bereits mit dem Pixel 6 Pro einen Umschwung bei der Designsprache vollzog, ist eine erneute Neuausrichtung nicht erforderlich. Entsprechend ähnelt das Pixel 7 Pro veröffentlichten Renderbildern zufolge dem Vorgänger. Wenngleich es aufgrund des nahtlosen Übergangs des Kamera-Streifens bis über die Seiten des Handys ausgereifter wirkt. Die Front mit mittigem Kamera-Loch an der Oberseite des Displays weiß durch ihre schmalen Bildschirmränder zu gefallen.
Erwartete Spezifikationen des Google Pixel 7 Pro
Nachdem die erste Generation des in Kooperation mit Samsung realisierten Chipsatzes Google Tensor gute Arbeit verrichtete, machte sich das Gespann an die Entwicklung des Google Tensor 2. Es sollte also wieder eine flotte Performance des Prozessors (CPU) und Grafikchips (GPU) geben. Stagnation gibt es wahrscheinlich hinsichtlich der Displaygröße. Die Gerüchteküche beteuert, dass es bei 6,7 Zoll in der Diagonale bleibt. Abermals handelt es sich um ein hochauflösendes AMOLED-Panel mit 120 Hz. Womöglich wird der Unterschied in einem LTPO-Panel und damit adaptiver Anpassung der Bildwiederholrate bis 120 Hertz liegen.
Als Betriebssystem dürfte Android 13 Verwendung finden, das sich gerade in einer Testphase befindet.
Potenzielle Kamera-Features des Google Pixel 7 Pro
Drei Kameras zieren die Rückseite des Pixel 7 Pro. Wahrscheinlich entscheidet sich Google erneut für Weitwinkel, Ultraweitwinkel und Teleobjektiv. Über ihre Auflösungen, Brennweiten und Blendenöffnungen ist noch nicht viel bekannt. Es sei aber möglich, dass sich die Auflösung der Ultraweitwinkel-Einheit von 12 Megapixel auf 50 Megapixel erhöht.
Weitere mögliche Hardware für das Google Pixel 7 Pro
In puncto Speicher dürfte es die bisherigen Optionen auch für das 2022er Pro-Modell geben. Somit stünden -. je nach Region! - 128 GB, 256 GB oder 512 GB interner Speicher mit jeweils 12 GB RAM zur Auswahl. Zu einer größeren Speichervariante zu greifen ist ratsam, da das Pixel 7 Pro mit Sicherheit wie seine Artverwandten über keinen microSD-Kartenschacht zur Erweiterung verfügt.
Für einen bestmöglichen Datenschutz soll der Sicherheitsschip Google Titan M2 sorgen. Um den Internetverkehr kümmert sich das Samsung-Modem g5300b.
Preise & Verfügbarkeit

- Vorder- und Rückseite des Pixel 7 Pro (Bild: @OnLeaks / @Smartprix)
Die UVP (unverbindliche Preisempfehlung) des Pixel 6 Pro lautete 899 Euro zu dessen Marktstart Ende Oktober 2021. Mindestens diesen Kostenfaktor musst Du auch beim Pixel 7 Pro einplanen. Vielleicht sogar etwas mehr. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich der Einstiegspreis auf 929 bis 949 Euro erhöht. Die Vorstellung des Smartphones wird im September und die Markteinführung im Oktober 2022 erwartet.