Umwelt schonen und Versorgung verbessern

Nachhaltigkeitswettbewerb Mobilfunk – #greenpower4tower

Die ideale Mobilfunkinfrastruktur besitzt nicht nur eine große Flächenabdeckung, sondern ist gemäß der Initiative #greenpower4tower auch energieeffizient. Ein Nachhaltigkeitswettbewerb sucht die besten Ideen.
Initiative #greenpower4tower

Initiative #greenpower4tower

Mobilfunk überall und umweltschonend

Die Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft (MIG) unterstützt dabei, unliebsame weiße Flecken in Deutschland zu tilgen. Sicherlich hast Du Dich auch schon geärgert, wenn Du mit Deinem Handy in abgelegenen Regionen oder kleinen Kommunen keinen Empfang hattest. Das ist nicht nur schlecht für die allgemeine Kommunikation, sondern insbesondere auch in Gefahrensituationen.

Die MIG will nun zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Eine bessere Verfügbarkeit, die zugleich nachhaltig umgesetzt ist. Dabei kannst Du sogar aktiv mitwirken. Unter dem Motto #greenpower4tower läuft aktuell ein Nachhaltigkeitswettbewerb. Hast Du eine Idee, wie man Mobilfunkmasten CO2-neutral und trotzdem zuverlässig versorgen kann? Dann klicke auf diesen Link.

#greenpower4tower: Preisgeld lockt

Dein Vorschlag wird mit einem Geldbetrag honoriert, sofern die Idee sich eignet und eventuell sogar in einem geförderten Pilotprojekt mündet. Das könnte Dich zum Helden des umweltbewussten Mobilfunks in Deutschland machen. Eine Jury aus Fachexperten begutachtet die Entwürfe und wertet sie aus. Für das beste Konzept gibt es eine Vergütung in Höhe von 10.000 Euro.

Je nach Anzahl und Ausgestaltung der Ideen sind weitere Preisgelder möglich. Wenn Dein Entwurf für #greenpower4tower ins Finale kommt, trägst Du sie der Jury vor. Die Präsentation findet am 28.10.2023 statt. Auswertung und Prämierung sollen am selben Tag stattfinden. Wenn Du besonders kreativ bei diesem Thema bist, kannst Du auch mehrere Konzepte einreichen.

MIG hat den Mobilfunkausbau positiv beeinflusst

Seit 2021 setzt die MIG das Mobilfunkförderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr um. In dieser Zeit konnten bereits mehr als 1700 unterversorgte Regionen analysiert werden. Über 500 Standorte durchsucht die Gesellschaft nach geeigneten Plätzen für die geförderten Funktürme. Für ein Dutzend Projekte habe man schon Fördersummen bewilligt.

Teils müssen unbequeme Hürden wie eine schwierige Stromversorgung im Handynetz oder herausfordernde landschaftliche Gegebenheiten gemeistert werden. Dadurch entstehen hohe Kosten. Um diese zu reduzieren und die Umwelt zu entlasten, sucht die MIG „grüne Ideen für flächendeckenden Mobilfunk“. Ein nachhaltiges Smartphone ist beispielsweise das Fairphone 4.

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Profilbild von André
Mobilgeräte aller Art sind neben der Fotografie die große Leidenschaft von André. Diese Leidenschaft verbindet er seit 2008 mit einer weiteren Passion, dem Schreiben. Angefangen bei einem US-amerikanischen Android-Blog folgten eine Festanstellung bei einem Technik-Portal und Tätigkeiten bei diversen (Online-)Redaktionen. Mittlerweile selbstständig ist der gebürtige Pfälzer bestrebt, informative und unterhaltsame Artikel aus der Welt der Mobilfunkbranche bereitzustellen.

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