Leistungsfähiges Premium-Tablet mit der vollen Ladung KI: Das Samsung Galaxy Tab S10 Plus fährt mit einer ordentlichen Portion künstlicher Intelligenz auf und hier bekommst Du es mit Tarif zum Aktionspreis.
Aktuell bekommst Du das Samsung Galaxy Tab S10 Plus für faire 489 € Zuzahlung und einem monatlichen Grundpreis von 29,99 €. Dafür gibt’s 20 GB Datenvolumen. Und aufgepasst: Ein ordentlicher Wechselbonus von 200 € erwartet Dich auch noch!
Das Samsung Galaxy Tab S10 Plus als neuer Stern am Tablet-Himmel
Im Oktober 2024 gab es Zuwachs in der Familie der Samsung-Tablets. Das Samsung Galaxy Tab S10 Plus ging an den Start und spricht alle Verbraucher an, die hohe Ansprüche an ihre technischen Geräte stellen. Bist Du auf der Suche nach einem Premiummodell, kommst Du am neuen Samsung-Star nicht mehr vorbei.
Das top ausgestattete Tablet lässt kaum Wünsche offen. Das spiegelt sich allerdings auch im Preis wider. Die günstigste Variante mit 256 GB Speicher und WiFi geht mit 1.119 € UVP über die Ladentheke, Ausführungen mit 512 GB und 5G sind entsprechend teurer — eine ordentliche Stange Geld.
Kombinierst Du das Gerät mit einem Tarif, hast Du die Möglichkeit, es monatlich schrittweise abzubezahlen. Je nach Angebot sparst Du damit sogar! Im aktuellen Top-Deal sicherst Du Dir Dein Samsung Galaxy Tab S10 Plus beispielsweise für einen Effektivpreis von nur 2,91 € monatlich.
Samsung Galaxy Tab S10 Plus Deals im Überblick
Hier haben wir alle aktuellen Deals mit allen wichtigen Details für Dich zusammengestellt. Stöbere durch die Kacheln und lies mehr über die Samsung Galaxy Tab S10 Plus Angebote:
Zwar ist das Galaxy Tab S10+ nicht sehr viel leistungsfähiger und nur in Nuancen besser als der Vorgänger, aber trotzdem ein tolles Oberklasse-Tablet, das keine Wünsche offenlässt.Sven Wernicke - Redaktion
Unser Fazit zu den Samsung Galaxy Tab S10 Plus Deals
Viele Nutzer stellen sich zunächst erst einmal die Frage: Android oder iOS? Samsung und Apple liefern sich nicht nur in Sachen Smartphones, sondern auch bei den Tablets ein echtes Kopf-an-Kopf-Rennen. Wer die Nase vorn hat, hängt ganz von Deinen individuellen Bedürfnissen ab.
Die iPads von Apple sind im Großen und Ganzen leistungsfähiger als die Tabs von Samsung. Hinzu kommt eine sehr lange Softwareunterstützung mit bis zu neun Jahren. Samsung hingegen garantiert mit dem Galaxy Tab S10 Plus lediglich sieben Jahre Updates. Die leistungsfähigsten Tablets in der Oberklasse von Samsung können aber definitiv mit der Apple-Power mithalten und sind sogar zu einem etwas günstigeren Preis zu haben.
Samsung Tablet mit leichten Verbesserungen
Die Upgrades, die Samsung gegenüber dem Modell aus dem Vorjahr vorgenommen hat, sind klein aber fein. So ist beispielsweise das Display, verglichen mit dem Tab S9 Plus, unverändert geblieben, was das hochauflösende AMOLED-Display mit 12,4 Zoll Diagonale betrifft. Hinzu kommt aber eine Anti-Reflexions-Beschichtung. Sie erweist sich vor allem dann als praktisch, wenn Du Dein Tablet draußen oder in stark lichtdurchfluteten Räumen nutzen möchtest.
Auch in Sachen Prozessor macht Samsung einen Schritt nach vorn und tauscht den Snapdragon 8 Gen 2 gegen den leistungsstärkeren MediaTek Dimensity 9300+ aus. Die Performanceunterschiede, die daraus resultieren, sind nicht bahnbrechend, aber definitiv spürbar. Auch anspruchsvollen Aufgaben hält er im Alltag bravurös stand.
Ein Thema, das Samsung mit dem Galaxy Tab S10 Plus besonders gezielt angeht, ist KI. Auf dem dazugehörigen Book Cover Keyboard gibt es eine Galaxy-AI-Taste, mit der Du den AI-Assistenten aufrufen kannst. Er bietet Dir zahlreiche Funktionen wie eine KI-gestützte Handschrifterkennung oder eine Live-Übersetzung von PDF-Dateien. Außerdem kannst Du Skizzen in Bilder verwandeln lassen. Das überaus praktische Google-Feature „Circle to Search“ unterstützt das Samsung Galaxy Tab S10 Plus ebenfalls. Damit kannst Du Bildobjekte auf Webseiten oder in Apps einkreisen und erhältst dann zusätzliche Informationen darüber.
Direkter Vergleich in der Tab S10 Serie
Doch wie sieht es direkt verglichen mit dem kurz zuvor erschienenen Samsung Galaxy Tab S10 Ultra aus? Eine Sache fällt schon rein optisch direkt auf: Das jüngere Modell ist etwas kleiner und flacher. Damit bringt es auch weniger Gewicht auf die Waage. Die Qualität des Displays unterscheidet sich dennoch nicht. Die Auflösung weicht nur minimal ab (2.960 x 1.848 Pixel zu 2.800 x 1.752 Pixel), was aufgrund der geringeren Abmessungen aber nicht auffällt. Hinzu kommt die gleichbleibende Bildwiederholungsfrequenz von 120 Hertz.
Die abweichenden Gerätegrößen ziehen aber noch etwas anderes nach sich: Das Samsung Galaxy Tab S10 Ultra bietet mehr Platz für einen größeren Akku. Hier stehen sich 11.200 und 10.090 mAh gegenüber — ein recht geringer Unterschied ohne große Auswirkungen auf die Akkulaufzeit (schließlich verbraucht ein kleineres Display auch weniger Energie).
Abstriche sind allerdings beim Thema Kamera zu verzeichnen. Das Galaxy Tab S10 Ultra hat zwei 12-Megapixel-Frontkameras verbaut, das Tab S10 Plus nur eine. Die rückseitigen Kameras mit 13 und 8 Megapixel hingegen sind bei beiden Geräten gleich.
Kurzum handelt es sich beim Samsung Galaxy Tab S10 Plus um ein sehr hochwertiges und leistungsfähiges Tablet, das vor allem Fans von KI begeistert. Im Vergleich zum Vorgänger, dem Tab S9 Plus, hat es kleine Upgrades erlebt, die allerdings eher für den Powernutzer relevant sind. Für den normalen Alltagsgebrauch lohnt sich ein Wechsel nur bedingt.
Stehst Du vor der Wahl zwischen dem Tab S10 Plus und der Ultra-Version, bietet Dir ersteres eine etwas günstigere Alternative, bei der Du keine schwerwiegenden Abstriche machen musst.
Möchtest Du den dennoch recht hohen Anschaffungspreis des Gerätes auf angenehme Raten aufteilen? Dann lohnt sich definitiv die Kombination mit einem Vertrag, wie unseren aktuellen Fokusdeal für nur 2,91 € monatlich.
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8 Jahre lang führte Sophies Weg durch diverse Redaktionen und Verlagshäuser, bis sie Teil des Hasenstalls wurde. Ihre Handyreise war ähnlich aufregend. Angefangen beim guten alten Nokia-Backstein über die ersten Sony-Ericsson-Schiebehandys bis zum iPhone war es ein weiter Weg - gespickt von unzähligen gesprungenen Displays.
